Bin ich Mountainbiker und wenn ja: warum?
„Sach mal, bist du eigentlich noch Mountainbiker?“ – eine einfache Frage, die Martin ein wenig ins Grübeln brachte. eine kleine Radtour auf seinem allerersten Mountainbike half dabei, die Antwort zu finden…
Jeder von uns erlebt tolle Dinge auf dem Fahrrad oder möchte gern mal seine Meinung sagen. Die Kolumne ist dafür bestens geeignet. Mal unterhaltsam, mal ernst: Hier können verschiedene Autoren immer wieder mal über das schreiben, was sie bewegt. Natürlich ist das Fahrrad meist dabei und auch das Thema Nachhaltigkeit wird in unseren Kolumnen gern aufgegriffen.
„Sach mal, bist du eigentlich noch Mountainbiker?“ – eine einfache Frage, die Martin ein wenig ins Grübeln brachte. eine kleine Radtour auf seinem allerersten Mountainbike half dabei, die Antwort zu finden…
Martin Staffa über Nachhaltigkeit durch Minimalismus und darüber, wie sein Vorhaben, aus derbekannten RadfahrerInnen Formel N+1 die Formel N=1 zu machen scheiterte.
Die Schokofahrt hat sich in wenigen Jahren von einer tollen Idee zu einem wahren Happening entwickelt. Unzählige Radfahrer holen Schokolade nach Deutschland – lautlos und emissionsfrei. Jedoch nicht im Frühjahr 2020, denn „Happenings“ gehen gerade nicht. Trotzdem fällt die Schokofahrt nicht aus. Stattdessen machen sich einige wenige Radler auf den Weg, um mit großen Lastenradgespannen ganz viel Schokolade auf einen Streich über die Grenze zu transportieren. Auch lifeCYCLEs Martin war dabei und berichtet hier von seiner etwas anderen Kurierfahrt: mit Lastenrad und Carla Cargo Anhänger in zwei Tagen nach Amsterdam und zurück.
Der Radentscheid Marl ist ein bisschen anders. Zum einen, weil er der erste Radentscheid in einer kleinen Mittelstadt mit nur 85.000 Einwohnern ist. Zum anderen, weil just zu Beginn der Stimmensammlung die Coronakrise die Karten völlig neu mischte. Für unsere Ausgabe #11 hat uns Philipp Erwig „seine“ Stadt Marl gezeigt und uns erzählt, wie sich Corona auf den Radentscheid ausgewirkt hat. In dieser Kolumne verrät er uns seine persönliche Motivation für sein Engagement.
„Slow down – langsam, aber mit Zukunft!“: Ein Motto, das gerade in dieser Zeit aktueller ist, denn je. Warum langsam manchmal sogar schneller und weniger manchmal mehr ist – darum geht es dieses Mal in Martin Donats Kolumne.
Heute fahren die Menschen mit ihren protzigen PS-Boliden Rennen, um herauszufinden, wer den schnellsten hat oder wer der „coolere“ Typ ist. Früher war all das irgendwie mehr nach unserem Geschmack: Über eine Zeit, in der die „Schickeria“ Tricycles fuhr und die Jungen Wilden sich auf Hochrädern maßen.
Erst, wenn aufgrund eines Virus die Straßen leer und ruhig sind, fällt einem so richtig auf, was wir Menschen uns in unseren Städten antun. Worüber Martin auf seinen Touren so nachdenkt. Das Thema dieses Mal: Autostadt vs. Fahrradstadt.
Fahrräder sind Fortbewegungsmittel, Sportgeräte, Leidenschaft. Sie sind völlig unpolitisch und lehren uns doch so viel fürs Zusammenleben: Genuss, Demut, Bestätigung, Selbstbewußtsein und Toleranz!
Crossrennen gibt es im Winter fast überall und wenn man möchte, kann man fast jedes Wochenende im Matsch wühlen. Wir waren beim Auftaktrennen des Bombtrack NRW Cross Cup in Dorsten dabei und haben unseren Redaktionskumpel Daniel Oehler ins kalte Wasser geworfen – ohne jegliche Vorbereitung ist er sein erstes Cross Rennen in der Elite Klasse gefahren.
In einer Zeit, wo alles aus Carbon sein muss, wo jedes Gramm zählt und wo mechanisch total out ist, hinterlässt die Testfahrt auf genau dem Gegenteil davon bleibende Erinnerungen: Hier ist die Geschichte vom kleinen Martin, der auszog, um auf Surly’s schlichtem Stahlrad, dem „Bridge Club“, die Fränkische Schweiz zu erkunden.
25 Jahre Downhill am Inselsberg. Zum Jubiläum gab es ein Oldschool-Race, das Race of Legends, an dem Fahrer teilnahmen, die schon damals dabei waren auf Bikes, die damals schon fuhren. Martin machte sich auf zum Inselsberg nach Tabarz und berichtet, wie es ihm beim Comeback der alten Säcke erging.
3.250 Kilometer in zehn Tagen? Fast ohne Schlaf, nonstop im Sattel? Das klingt ein bisschen verrückt? Nicht, wenn es aus dem Mund von Alex kommt. Für den Cannondale-Chaingang-Fahrer fangen Radtouren an, wo andere längst aufgeben. Diese hier war trotzdem extrem. Hier ist Alex’ Bericht von seinem Race around Germany.