Kolumne: Philipp Erwig über sein Radentscheid Engagement

Radentscheid marl 14 | lifecycle magazine

Der Radentscheid Marl ist ein bisschen anders. Zum einen, weil er der erste Radentscheid in einer kleinen Mittelstadt mit nur 85.000 Einwohnern ist. Zum anderen, weil just zu Beginn der Stimmensammlung die Coronakrise die Karten völlig neu mischte. Für unsere Ausgabe #11 hat uns Philipp Erwig „seine“ Stadt Marl gezeigt und uns erzählt, wie sich Corona auf den Radentscheid ausgewirkt hat. In dieser Kolumne verrät er uns seine persönliche Motivation für sein Engagement.

How to: Fahrradfreundlicher Arbeitgeber

Fahrradfreundlicher betrieb 7 | lifecycle magazine

Mit dem Rad zur Arbeit fahren bringt viele Vorteile. Man bleibt gesund, kann sein Hobby in den Alltag einbauen, ist produktiver und weniger gestresst. Was hat das aber mit dem Arbeitgeber zu tun? Wie genau der Chef sein Unternehmen fahrradfreundlich gestalten und sich das Siegel Fahrradfreundlicher Arbeitgeber sichern kann, was er davon hat und Tipps zur Umsetzung gibt es in diesem Beitrag.

Das Dienstfahrrad: Zur Arbeit radeln und dabei sparen?

Dienstfahrrad 5 von 6 1 | lifecycle magazine

Wenn ohnehin ein neues Fahrrad her soll oder für dich die gute alte „N+1“-Regel in Sachen optimaler Anzahl der eigenen Fahrräder gilt, wäre es doch schön, wenn du bei der Neuanschaffung etwas sparen kannst, oder nicht? Mit Autos geht das schon lange. Da nennt man das Dienstauto. Im Prinzip funktioniert das mit dem Dienstfahrrad ganz genau so. Wir erklären, wie genau.

Radschnellweg RS1 statt Ruhrschleichweg – Interview mit Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr

Radschnellweg ruhr rs1

Wer im Ruhrgebiet lebt, ist es gewöhnt im Stau zu stehen. Zumindest, wenn man nicht zur seltenen Spezies des Radfahrers zählt. Doch auch als solcher hat man es im Pott fernab der schönen Freizeitradwege nicht leicht. Bisher, denn der vielumjubelte Radschnellweg RS1 wird kommen. Warum er nicht einfach nur ein langer Radweg ist, sondern vieles in der Region und weit darüber hinaus verändert, erklärte uns Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr. Ihn trafen wir im Café „Radmosphäre“ am Niederfeldsee, unmittelbar neben dem Radweg auf der alten Trasse der Rheinischen Bahn.

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