Radschnellweg RS1 statt Ruhrschleichweg – Interview mit Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr

Radschnellweg ruhr rs1

Wer im Ruhrgebiet lebt, ist es gewöhnt im Stau zu stehen. Zumindest, wenn man nicht zur seltenen Spezies des Radfahrers zählt. Doch auch als solcher hat man es im Pott fernab der schönen Freizeitradwege nicht leicht. Bisher, denn der vielumjubelte Radschnellweg RS1 wird kommen. Warum er nicht einfach nur ein langer Radweg ist, sondern vieles in der Region und weit darüber hinaus verändert, erklärte uns Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr. Ihn trafen wir im Café „Radmosphäre“ am Niederfeldsee, unmittelbar neben dem Radweg auf der alten Trasse der Rheinischen Bahn.

Das Fahrrad als potentieller Problemlöser

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lifeCYCLIST Martin hat mal wieder nachgedacht. Es gibt so viele Probleme. Und es gibt eine so einfache Lösung für viele davon: das Fahrrad. Warum es trotzdem keiner sieht? Hier ist eine gnadenlos subjektive Lobhudelei auf unser Lieblings-Verkehrsmittel.

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Jeder Radfahrer kennt das. Und obwohl ich mich nicht so auskenne mit dem radlosen Dasein bin ich mir sicher, dass auch jeder Fußgänger das schon erlebt hat. Nur eben andersherum. Es gibt sie ja nunmal, diese gemeinsam genutzten Wege, auf denen sich Radfahrer und Fußgänger irgendwie arrangieren müssen und es ist ja auch erstmal egal, ob das rein verkehrstechnisch Sinn macht oder nicht…

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