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Was ziehe ich an?
Das ist immer wieder eine spannende Frage beim Rad fahren und ich weiß gar nicht, wie oft ich schon die falsche Antwort darauf gefunden habe. Dann friert man oder schwitzt sich kaputt oder man wird mal wieder klitschnass, weil man die Regenjacke mal wieder zu Hause vergessen hat. Kurzum: Es ist sehr einfach, sich insbesondere beim Bikepacking im Winter falsch zu kleiden oder das falsche mit auf die große Tour zu nehmen.
Doch zum Glück gibt es auch eine gute Nachricht: Es ist nicht wirklich schwierig, die passende Bekleidung zu wählen. Und genau dafür ist dieser Artikel gedacht: Quasi als Quintessenz meiner Fehlversuche. Unterm Strich bleiben nämlich nicht nur die Erinnerungen daran, wie es nicht geht – auch ich lerne dazu und genau das möchte ich hier weitergeben.
Ein ganz wichtiger Punkt in diesem Artikel ist neben der Bekleidung für unterwegs vor allem die Frage: Was muss ich dabei haben, um nach dem Radfahren auf meinem Bikepacking Trip nicht zu frieren? Es ist ja klar: Solange du dich bewegst, wird es meistens irgendwie warm. Aber wenn du dann abends an deinem Ziel angekommen bist, womöglich mitten im Wald und bei Eiseskälte – dann beginnt die wirkliche Challenge für dein Material. Was du eingepackt hast, entscheidet darüber, ob du die ganze Nacht über bibbernd und zusammengekauert darauf hoffst, dass es endlich hell wird oder ob du ein wohlig warmes Outdoorabenteuer vom Feinsten genießen kannst.
How to: Die richtige Bekleidung im Winter
Das gute alte Zwiebelprinzip
Man kann es gar nicht oft genug zitieren: Das gute, alte Zwiebelprinzip. Das bedeutet: Du ziehst nicht die eine dicke Winterjacke an, sondern mehrere dünne Schichten übereinander, die dann zusammen für angenehme Wärme sorgen. Ein weiterer Pluspunkt dieser Bekleidungs-Strategie: Du bist sehr flexibel. Es wird wärmer? Zieh einfach eine Schicht aus. Du beginnst zu frieren? Zieh schnell noch die letzte Schicht drüber, die bisher noch nicht nötig war.
Wichtig bei diesem Zwiebelprinzip ist (nicht nur) meiner Erfahrung nach, dass du auf hochwertige Bekleidung setzt, die durchweg atmungsaktiv ist. Dadurch wird dein Schweiß gut nach außen transportiert und du bist nicht nach einer halben Stunde völlig durchgeschwitzt. Das „Gesamtkonstukt“ der unterschiedlichen Schichten ist allerdings nur so gut, wie ihr schwächstes Glied. Ein einfaches Baumwollshirt unten drunter kann den gesamten Effekt der funktionellen Schichten, die du drüber trägst, zerstören. Das saugt sich dann voll, klebt dir pitschnass auf der Haut und sorgt dafür, dass du frierst. Getreu dem Motto „Weniger ist mehr“ lohnt es sich, lieber in wenige, aber dafür hochwertige Kleidungsstücke zu investieren. Ich trage im Winter meistens:
- ein relativ dickes, langärmliges Winterunterhemd
- darüber ein funktionelles „Midlayer“ wie dieses hier
- eine Winter-Fleecejacke wie diese hier
Das wars… erstaunlich wenig, oder?
Wichtiges Accessoire: Die Windjacke
Die meisten Windjacken sind super dünn und leicht. Darum darf dieses Kleidungsstück auch auf keiner Tour fehlen. Denn im Zweifelsfall macht die Windjacke einen riesigen Unterschied aus und entscheidet darüber, ob du dich angenehm warm fühlst, oder ob du frierend auf deinem Bike sitzt. Wenn ich wenig Platz habe, nehme ich statt der klassischen Windjacke eine Regenjacke mit. Regenjacken sind in der Regel auch winddicht und schützen, wenn es sein muss, gleich noch vorm Regen. Kleiner Nachteil: Oft sind sie nicht so schön atmungsaktiv. Trotzdem habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Platz nicht so eine große Rolle spielt, nehme ich meist eine Wind- und eine Regenjacke mit und hebe mir eine davon für die Zeit nach dem Radfahren auf. Oft regnet es ja zum Beispiel gar nicht. Dann ist die Regenjacke eben die „Ausgehjacke“ am Zielort.
Untenrum
Viele schwören auf Beinlinge (wie auch auf Armlinge). Ich hasse beides und ich habe auch noch keine gefunden, die nicht irgendwann rutschen oder wovon ein Teil in den Untiefen des Kleiderschranks verschwindet und nie wieder auftaucht. Wenn es richtig kalt ist, finde ich ohnehin, dass kein Weg an einer richtigen Winterhose vorbeiführt. Es gibt sogar welche mit eingearbeiteten wind- und/oder wasserabweisenden Schichten, was mitunter sehr angenehm ist. Mein „Trick“ bei Schmuddelwetter ist aber eine Regenshort. So bleibst du im Schritt trocken, was schonmal die halbe Miete ist. Eine Regenshort nimmt so gut wie keinen Platz weg, wiegt kaum was und zur Not kann man sie auch noch eine Weile anlassen, wenn der Regen schon längst nachgelassen hat.
Der Buff
Wie auch immer du die kleinen Halstücher nennst – wenn es richtig frisch wird, finde ich sie richtig angenehm. Sie halten den kalten Wind vom Hals und Nacken fern und du kannst sie sogar hochziehen, sodass sie Mund und Nase bedecken. Eine Wohltat, wenn es mal richtig kalt ist.
Handschuhe
Für mich extrem wichtig, da meine Hände schnell frieren. Ich nehme hier lieber eine Nummer dicker, das finde ich allemal besser, als (gefühlt) absterbende Fingerspitzen. Wenn es regnet, sind wasserdichte Handschuhe eine Wohltat. Als Notfall-Backup tun es auch diese Gummihandschuhe aus der Drogerie: Einfach unter dem eigentlichen Handschuh anziehen und schon bleiben deine Hände windgeschützt und trocken. Leider nur so lange, bis die Gummihandschuhe von innen nassgeschwitzt sind. Aber oft hat es in der Zwischenzeit eh aufgehört zu regnen oder du bist am Ziel angekommen…
Warme Füße
Spezielle Winterschuhe sind wirklich wichtig. Darüber dann noch die passenden Überschuhe und die Füße bleiben lange warm. Bei mir ist es meistens so, dass aus irgendeinem Grund sowohl Hände und Füße doch mal anfangen zu frieren. Aber wenn das „Grundsetup“ passt, ist das meistens nur für kurze Zeit der Fall. Wichtig ist bei mir auf jeden Fall in Bewegung zu bleiben und Pausen nicht zu sehr auszudehnen. Wärmende Einlagen finde ich übrigens relativ sinnlos. Der Effekt ist kurzfristig schön, aber auf einer langen Tour wird es irgendwann dann doch wieder kalt. Außerdem entsteht jedes Mal relativ unnötiger Müll. Dann lieber von vornherein die passende Schuh-/Überschuh-Kombination anziehen, sodass es gar nicht erst kalt wird.
Mütze
Auch so ein kleines, aber feines Accessoire. Ich nehme eine spezielle Radmütze, die perfekt unter den Helm passt. Davon gibt es sogar wind- und wasserdichte Modelle. Im Winter nie mehr ohne!
Nicht zu warm losfahren?
Das habe ich schon oft gelesen. Und ich stimme zu: Wenn ich im warmen Zuhause starte, macht das auch Sinn. Logisch: Im ersten Moment fühlt sich die frische Winterluft eiskalt an, sodass man dazu neigt, sich erstmal zu warm anzuziehen. Wenn du die dicke Jacke dann ablegst, sobald du richtig verschwitzt bist, kann das sehr unangenehm sein. Also: Lieber „gefühlt“ etwas zu kalt gekleidet starten.
Das gilt aber nicht, wenn du draußen geschlafen hast – so finde ich zumindest. Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als schon bibbernd und durchgefroren aufs Rad zu steigen. Und wenn du draußen schläfst, ist es im Winter nunmal saukalt. Kommt dann noch der eiskalte Fahrtwind dazu, kam es schon oft vor, dass ich wirklich zitternd die ersten Kilometer absolviert habe, bis endlich der erste Berg und ich somit ins Schwitzen kam. Ich mache das mittlerweile so, dass ich lieber die warme Thermojacke vom Nachtlager anlasse und mich erstmal locker warmfahre. Wenn ich dann merke, dass der Körper langsam in Schwung kommt, ziehe ich sie aus, noch bevor ich richtig durchgeschwitzt bin. Für mich ist das die deutlich angenehmere Taktik.
Erst testen, dann Bikpacken!
Wenn du bei richtig winterlichen Temperaturen zu kalt gekleidet bist, kann das nicht nur unangnehm, sondern auch gefährlich werden. Erfrierungen willst du dir auf keinen Fall zulegen! Darum teste deine Bekleidungsstratgie auf einer kurzen Tour. So bekommst du schnell ein Gefühl dafür, was du bei welcher Witterung am besten anziehst.
Eine Nacht in der Kälte? So bleibst du beim Bikepacking im Winter warm
Hier gibt es die unterschiedlichsten Ansätze und damit meine ich jetzt nicht so etwas wie „Hotel buchen“. Das funktioniert zweifelsohne super, leider geht dabei jedoch das Abenteuer-Feeling ganz schön flöten. Ich zeige dir im Folgenden, was sich für mich als praktikabel herausgestellt hat, damit ich auch im Winter meine Bikepacking Trips genießen kann. Ich weiß, dass es auch andere Taktiken gibt – das hier ist meine.
Dem zugrunde liegen mal wieder zahlreiche Erfahrungswerte von Touren, die perfekt geeignet waren, um zu zeigen, wie es nicht geht. Stell dir vor, deine Tour ist mal wieder viel zu lang, du sitzt um 22 Uhr immer noch auf dem Bock und es ist kein Ende in Sicht. Und als du endlich ankommst, stellst du fest, dass es am Zielort nichts gibt, was als Schlafplatz geeignet ist. Zu allem Überfluss hast du auch noch die Umziehklamotten vergessen. Du verstehst, worauf ich hinaus will? Mit etwas Planung kannst du genau solche Worst Cases vermeiden.
Realistische Routenplanung
Ich versuche vor allem im Winter, meine Touren besonders „realistisch“ zu planen. Das bedeutet vor allem auch: besonders „ehrlich“. Versuche, absolut realistisch die Bedingungen und die voraussichtliche Reisegeschwindigkeit einzuschätzen. Wenn viel Gravel dabei ist, plane mehr Zeit ein, dasselbe gilt für viele Höhenmeter. Manchmal macht es sogar Sinn, gewisse Eventualitäten in Sachen Witterung mit einzuplanen. Wenn vorher schon klar ist, dass du zehn Stunden lang Gegenwind hast, solltest du das berücksichtigen. Manchmal ist es sogar besser, „auf Nummer sicher“ zu gehen und im Zweifelsfall lieber ein Stück Straße zu fahren, als einen durchgeweichten Waldweg zu riskieren, der dich viel Zeit und Kraft kosten kann.
Verpflegungsstopps einplanen
Klar, du kannst einiges mitnehmen. Trotzdem sind kleine Verpflegungspausen im Winter eine tolle Motivation und eine gute Gelegenheit, um sich ein bisschen aufzuwärmen. Ob Supermarkt, Bäcker oder Café: Such dir am besten vorher schon raus, in welchen Orten sich solche Einkehrmöglichkeiten befinden und plane sie fest mit ein. Das motiviert ungemein und du kannst sicher sein, dass du gut versorgt bist. Ganz besonders gilt das für dein Tagesziel. Ich finde, es gibt nichts Schlimmeres, als irgendwo anzukommen und dort erst zu merken, dass die Pizzeria vor Ort schon seit einem halben Jahr nicht mehr existiert. Checke solche Sachen am besten vorher ab, damit du keine bösen Überraschungen erlebst. Übrigens: Wenn es draußen kalt ist, verbraucht dein Körper mehr Energie. Umso wichtiger ist der Punkt „Verpflegung“ also im Winter.
Plane dein Nachtlager
Wenn es nachts bitterkalt wird, lohnt es sich, ein wenig Zeit in die „Recherche“ eines schönen Schlafplatzes zu stecken. Denn es macht einen großen Unterschied, ob du in einer baufälligen, schmutzigen Schutzhütte direkt neben einer Straße pennst, oder in einer brandneuen „Luxushütte“ mit festem Boden, Tischen, Bänken und Panoramaaussicht mitten in der Natur. Ach ja: Ich bin großer Fan von Schutzhütten, gerade im Winter. So bekomme ich einen gewissen Komfort und bin trotzdem draußen. Außerdem sind viele Schutzhütten bestens dokumentiert, sodass man sich vorher gut ein Bild davon machen kann. Meistens suche ich „meine“ Schutzhütte bei komoot heraus, checke die Beschreibungen und Bilder und habe so in der Regel eine gute Idee, was mich erwartet.
Wasserdichte Taschen
Bisher habe ich dir nur von meiner Planung erzählt. Erst jetzt geht es ums Material! Daran siehst du schon, wie wichtig ich die Vorbereitung finde. Aber natürlich musst du auch in Sachen Ausrüstung auf die Kälte vorbereitet sein. Ganz wichtig dabei sind wasserdichte Taschen. Denn was bringt die beste Bekleidung, wenn sie am Ziel klitschnaß ist? Gerade Daunen-Ausrüstung verzeiht es dir erst recht nicht, wenn du sie nass werden lässt. Ein nasser Daunenschlafsack bringt ungefähr gar nichts mehr. Also: Achte darauf, dass du dichte Bikepacking Taschen benutzt und teste das vorher!
Wechselklamotten
Sobald du ankommst, solltest du dich umziehen. Raus aus den durchgeschwitzen Bike-Klamotten, rein in die „Abendkleidung“. Dabei habe ich noch einen kleinen „Trick“ gefunden: Statt „Zivilbekleidung“ wie Jeans, Shirt und Pulli packe ich einfach ein Extraset Fahrradbekleidung ein. So schlüpfe ich abends schon in mein Bike-Dress für den nächsten Tag, was für mich viele Vorteile mit sich bringt. Erstens muss ich am nächsten morgen nicht in die stinkige, klamme Kleidung vom Vortag schlüpfen. Zweitens muss ich mich gar nicht mehr großartig umziehen. Was – drittens – diesen einzig wirklich fiesen Kältemoment am Morgen komplett überflüssig macht. Zumindest für einen Overnighter ist das meine Top-Taktik!
Die Thermo-/Daunenjacke
Das beste „Zivilkleidungsstück“ überhaupt. Lässt sich relativ klein verpacken und hält maximal warm. Wie ein Schlafsack zum Überziehen, quasi. Einziges Manko: Die Daunenjacke sollte nicht nass werden (Siehe Punkt 3 und suche dir eine dichte, trockene Schutzhütte). Es gibt übrigens auch Alternativen ohne Daunen, mit quasi den gleichen Eigenschaften, zum Beispiel die Batura Jacke von Vaude.
Isomatte
Sie sorgt nicht nur dafür, dass du gemütlicher liegst, sie isoliert auch und erfüllt damit gerade im Winter eine zweite wichtige Funktion. Ich benutze eine aufblasbare, die sich klein verpacken lässt und nicht viel wiegt.
Der Schlafsacktrick
Es gibt unterschiedlichste Schlafsackmodelle. Ganz leichte für den Sommer, Allroundmodelle für den Übergang und unfassbar teure, unfassbar dicke für arktische Winterabenteuer. Aber welcher ist jetzt der richtige? Grundsätzlich helfen die meisten Schlafsackhersteller bei der Beantwortung dieser Frage, indem sie angeben, in welchen Temperaturbereichen du komfortabel schläfst, wo das Limit ist und wo das absolute Temperatur-Minimum liegt.
Ich mag eine Frostbeule sein, aber mir sind diese Angaben meistens zu optimistisch. So habe ich schon viele Nächste zitternd in meinem Schlafsack verbracht und mir gewünscht, ein dickeres Modell zu besitzen. Das wiederum ist im Sommer blöd, wenn es dafür einfach zu warm ist. Daher hatte ich eine Idee, die dem Zwiebelprinzip sehr ähnlich ist: Ich habe einfach mal versucht, zwei Schlafsäcke übereinander zu benutzen. Im Inneren habe ich den Sommerschlafsack Sioux 100 SYN von Vaude übergestülpt, darüber den Vaude Marwees 500 DWN. Das Ergebnis: Bei Minus 5 Grad habe ich eine herrlich muckelige Nacht genossen, in der ich nicht eine Sekunde lang geforen habe.
Eine Eigenheit dieser Taktik ist, dass ich zwei Schlafsäcke einpacken muss, was Vor- aber auch Nachteile hat. Grundsätzlich ist ein Teil natürlich besser als zwei. So kann ich die Ladung aber besser verteilen und der schlanke Sommerschlafsack passt immer noch irgendwo rein. Bei einem einzelnen superwarmen, dicken Winterschlafsack kann es in der schlanken Lenkerrolle schonmal eng werden…
Soweit meine Winter-Tipps. Ich hoffe, es ist der ein oder andere Hinweis dabei, der dir dein Bikepacking im Winter ein bisschen verschönert. Ganz zum Schluss möchte ich nochmal eines betonen: Ein Bikepacking Abenteuer, wie zum Beispiel ein Overnighter, ist im Winter etwas wahnsinnig Schönes und Intensives. Ich kann dir nur wärmstens empfehlen, dich auf so ein Abenteuer einzulassen und wünsche dir viel Spaß dabei!
Bikepacking im Winter: Das Video
Wir haben uns neulich mal wieder auf den Weg gemacht und eine kleine, feine Ministernfahrt gestartet: Martin und Martin trafen sich im Wald, um dort gemeinsam zu bibbern. Oder doch nicht? In diesem Video erfährst du, wie gut die Wintertipps aus diesem Artikel funktioniert haben. Außerdem gibt es noch jede Menge weitere Inspiration für Bikepacking im Winter.
Danke Martin; gute Tipps. Bzgl. Beinlinge …. ich nutze bei tieferen Temperaturen um und unter dem Gefrierpunkt mittlerweile mit Fleece angeraute Knielinge unter der dicken Wintertight. Die ist zwar alleine auch schon gut warm und aus Windstopper … dennoch hatte ich häufig Probleme mit Schmerzen der “auftauenden” Knie nach den Ausfahrten. Das ist nun Vergangenheit. Die Dinger mit den zwei Silikonrändern rutschen auch nicht – aber das ist ja immer individuell von der Anatomie des Trägers abhängig.
Grüße,
Dirk.