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Tour de Friends 2017: das war der Hammer!

Die Rad Race „Tour de Friends“ ist Geschichte! Und wie war sie? Die Antwort auf diese Frage bedarf nur weniger Worte: Ober-Hammer-Mega-Geil! Für den ganzen Rest lassen wir einfach mal Bilder sprechen. Hier ist unsere TDF Zusammenfassung. Die ausführliche Team lifeCYCLE Geschichte gibt es bald in unserem ersten Print Magazin.

Bevor es losgeht, erstmal ein fettes „Box“ an alle Fotografen! Ihr habt einen Hammer Job gemacht und wir wissen es sehr zu schätzen, dass ihr aufs Radfahren verzichtet habt. Ein großes Opfer, dass sich aber für jede Menge toller Bilder wirklich gelohnt hat. Also: Respekt und Dank an: Nils Laengner, Bengt Stiller, Björn Reschabek, Christoph Steinweg, Tom Schlegel und Carlos Fernandez Laser. Selbiges gilt auch Handbiker Justin Levene und seiner Crew. Justin hat nicht nur eine mega Challenge gemeistert, sondern er und seine Crew haben tägliche Video Stories produziert, die wir hier natürlich auch nicht unterschlagen wollen. Nun aber viel Spaß mit Bildern, Videos und Infos zur Tour de Friends, die wir so schnell nicht vergessen werden!

Tour de Friends Stage 1

Stage 1 führte von München nach Innsbruck. Die erste Stage war für die meisten wahrscheinlich besonders spannend: was würde uns in den kommenden Tagen erwarten? Wie anstrengend wird es? Wie harmoniert das Team? Wie wird das Wetter? Die Wettervorhersage war eine Katastrophe. Es hätte furchtbar werden können. Wir vom Team lifeCYCLE sind nie zuvor wirklich gemeinsam gefahren. In Stage 1 sollte sich zeigen, ob es passt oder ob jemand besonders leiden muss.

Rad race tour de friends
Team lifeCYCLE: Martin Donat, Andreas Norden und Thomas Rütten.
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Dann endlich der Start. Viele der Sponsoren hatten übrigens eigene Teams am Start. Von Abus waren 5 Mitarbeiter dabei, sich dem Abenteuer zu stellen. Mit ihrem Profiteam erprobten Helm „Gamechanger“ waren sie übrigens auch bei den „Top Teams“ der Tour de Friends bestens vertreten. Foto: Tom Schlegel
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DT Swiss war ebenfalls aktiv am Start. Und neben der Strecke: mit ihrem Service Van konnten sie so manche Katastrophe verhindern. Foto: Tom Schlegel
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Gore verteilte vorab jede Menge Test-Regenjacken, die dankend angenommen wurden. Und während der ganzen Tour gab´s leckeren Kaffee für alle Teilnehmer. Foto: Bengt Stiller
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Los ging´s. Kann man mit einem Handbike die Alpen überqueren? Diese Frage sollte in den kommenden Tagen geklärt werden. Foto: Bengt Stiller
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Justin Levene, Protagonist der hier verlinkten Videos. Foto: Bengt Stiller
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Etappe 1: im Hintergrund tun sich die Alpen auf. Im Gegensatz zur Wettervorhersage blauer Himmer. Schaute man nach hinten, konnte man allerdings vermuten, dass sich das Wetter noch ändern würde… Foto: Bengt Stiller
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Pause am Achensee? Kann man machen! Wenn man schnell genug war. Die langsameren Fahrer mussten ordentlich Gas geben, um dem sich aufbauenden Unwetter zu entkommen… Foto: Tom Schlegel
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Nach einigen Kilometern fliegen mitRückenwind dann die Ankunft in Innsbruck. Eine tolle Zielkulisse mitten in der Stadt wartete auf die Fahrer. Foto: Tom Schlegel
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Ja dann: Prost! Foto: Tom Schlegel
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Und nochmal: Prost: Foto: Bengt Stiller

Hier ist die Route von Etappe 1, aufgezeichnet vom Team lifeCYCLE:

Tour de Friends Stage 2

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Weiter geht´s: Innsbruck – Brixen stand am zweiten Tag auf dem Plan. Eine mit 97 km eher kurze Etappe, die jedoch mit einem knackigen Anstieg aus Innsbruck heraus begann. Foto: Nils Laengner
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Singlespeed über die Alpen? Warum nicht?! Einige Fahrer hatten sich dieser Herausforderung gestellt… Foto: Nils Laengner
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… allen voran Paul Baluch (links, hier mit seinem Team), der bereits am ersten Tag richtig leiden musste. Foto: Nils Laengner
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Ob heute die Cliff Bars reichen? Es ist erstaunlich, welche Mengen an Nahrung eine hungrige Meute von Radfahrern vertilgen kann… Foto: Nils Laengner
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Ganz autofrei war die Route nicht. Es gab durchaus Passagen, auf denen man auch etwas schwereren Verkehr ertragen musste. Foto: Nils Laengner
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Pause! Der Achensee bot eine tolle Kulisse. Für die etwas später ankommenden Fahrer lautete leider die Nachricht: Riegel sind aus! Foto: Nils Laengner
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Nach getaner Arbeit darf man sich erfrischen. Das gilt auch für Fotograf Carlos Fernandez Laser. Nur der Fotograf des Fotografen, Nils Laengner, hat noch den Finger am Auslöser, nicht an der Becks Kanne;)

Und hier gibt´s die Strava Infos zu Etappe 2:

Tour de Friends Stage 3

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Etappe drei, der lang erwartete Regen war da! Ausgerechnet zur Königsetappe durch die Dolomiten. Fast 200 Kilometer lang, das kann ja was geben! Foto: Björn Reschabek
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Team lifeCYCLE Fahrer Andreas Norden war dank GORE Testjacke bestens gerüstet und kämpfte sich tapfer durch den Regen. Foto: Tom Schlegel
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Yeah! Auch Regen kann schön sein! Zumindest, wenn er von Carlos Fernandez Laser festgehalten wird. Foto: Carlos Fernandez Laser
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Tour de Friends! Bei aller Anstrengung: was zählt ist das gemeinsame Erlebnis! Und das war fantastisch! Foto: Carlos Fernandez Laser
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Viele Wege führen gen Süden. Autobahn, Bahngleise und: der Radfernweg München-Venedig. Letzteren zieht der Genießer vor! Foto: Björn Reschabek
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Regen vom Feinsten. Da hilft nur: weiterfahren und nicht kalt werden! Foto: Björn Reschabek
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Als die Dolomiten geschafft waren, klarte es auf und es wurde tatsächlich richtig schön! Somit endete auch Etappe 3 bei bestem Wetter. Foto: Björn Reschabek
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Etappe drei endete im wunderschönen Vittorio Veneto, dessen Marktplatz für die erste „Blockparty“ der Tour wie geschaffen war. Rad Race Ingo zelebriert hier die Handbiker, die nach 200 km eine absolute Wahnsinnsleistung erbracht hatten! Foto: Björn Reschabek

Die Strava Daten der dritten Etappe:

Tour de Friends Stage 4

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Einmal noch! Nach der dritten Etappe waren die Beine schwer. Doch noch waren wir nicht am Ziel. 127 Kilometer mussten die Teilnehmer noch schaffen. Da die letzte Etappe kaum Höhenmeter hatte, entwickelte sich ein zügiges Mannschaftszeitfahren. Unser Team lifeCYCLE gab es sich am letzten Tag jedenfalls nochmal so richtig, wie ihr auf diesem Bild sehen könnt. Foto: Nils Laengner
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Die letzte Etappe begeisterte nochmals mit ihren hammergeilen Verpflegungsstationen. Hier bewiesen die italiener wirklich Gastfreundschaft. Absolutes Highlight war natürlich der Stopp mit Pool! Hier konnte man schonmal vergessen, dass man noch 40 Kilometer vor sich hat… Foto: Tom Schlegel
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Ohne Worte. Foto: Nils Laengner
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Dann endlich: nach langem Endspurt mit fiesem Seitenwind endlich das Ziel in Jesolo, einem Ort nahe Venedig. Denn in Venedig darf man nicht radfahren. Kein Witz. Jesolo hat aber auch einen Strand und bot jede Menge Urlaubsfeeling. Foto: Christoph Steinweg
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Glückwunsch Paul Baluch! Fett Respekt für deine Alpenüberquerung auf dem Fixed Gear Rad! Foto: Nils Laengner
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Ein Teil der Abus Crew zog es vor, die schöne Landschaft in Ruhe zu genießen 😉 Foto: Nils Laengner
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So oder so: am Ende waren alle völlig fertig. Aber auch völlig zufrieden! Foto: Carlos Fernandez Laser
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Ja dann: Prost! Foto: Carlos Fernandez Laser
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Team lifeCYCLE Rider Martin Donat stützt sich vorsichtshalber auch beim Sitzen ab. Foto: Nils Laengner
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Zeit für die After-Show-Party. Foto: Carlos Fernandez Laser

Die Strava Daten von Etappe 4:

Die Tour de Friends war der Hammer!

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