Zu Besuch bei Max Mey in Ingelheim
Aus dem Ruhrgebiet drei Stunden Richtung Süden, nach Ingelheim, zu fahren klingt erstmal nicht viel, aber nachdem wir vor zwei Wochen nach einer soliden fünf Stunden Bausession von einem Platzregen überrascht wurden, war es doch ärgerlich, den Ort des Geschehens unvollendet wieder zu verlassen. Als sich das Wetter also endlich doch dazu bequemte, so eine Art Sommerfeeling aufkommen zu lassen, machte ich mich also letztes Wochenende erneut auf den Weg. Max Mey hatte in der Zwischenzeit an seinem Spot eine Woche lang komplett Vollgas mit einem Bagger gegeben.
Die neue „Trail-Table-Warmup-Jibb“-Line musste nur noch geschätzte 6 Stunden planiert und mit einer Schaufel bearbeitet werden, noch ein bisschen Feinschliff von 5 paar Händen und schon sah das alles endlich wirklich gut aus. Einziges Problem: es gibt noch keine Anfahrt. Aber die wird definitiv in den nächsten Wochen zusammen gezimmert. So oder so war es mal wieder eine extrem ausgelassenen Session am „alten“ Tricksprung, den manche von euch aus verschiedenen Videos von und mit Peter Henke kennen.
Danke für die Arbeit an der Schaufel das gesamte Wochenende!
Robin Joswich
Es ist immer wieder ein Fest, wenn man sich als Fahrer mit Hang zur Fotografie einen Spot sucht, um Fotos zu machen und quasi jeder Fahrer in seinem Level das Beste zeigt.
Vielen Dank an Chesy, den Besitzer dieses Geländes, der all dies nicht nur möglich macht, sondern selbst genießt, wie kein anderer. Wie man oft liest: „another Session in the books“! Und ich denke, ich spreche für Max, wenn ich sage: „Danke für die Arbeit an der Schaufel das gesamte Wochenende“.
Hoffen wir, dass das Wetter mal so konstant bleibt, bevor die Hallensaison eingeleutet wird.
Cheers Robin