Martin Staffa

LEEZE Laufräder CC 38 Disc BASIC: Einsteiger Carbon Laufradsatz im Test

Behind the Scenes, Bring me back home, Carbon, Fair Trade, Gravelbike, lifeCYCLE Magazine Ausgabe 16

Wer, wie, was… Leeze Laufräder?!

LEEZE sprechen einige – und ich gehörte genau so dazu – völlig verkehrt aus, nämlich „Ließ“. Dabei ist das völliger Quatsch und zeigt nur, dass wir der angelsächsischen Sprache offenbar mehr verfallen sind als der heimischen Kultur. Denn Leeze kommt aus der Masematte, einer regionalen Sprachvariante rund um Münster und bedeutet Fahrrad.

Und genau aus dieser Gegend um Münster, genauer gesagt aus Havixbeck, grob 20 Kilometer westlich davon, kommen LEEZE Laufräder (die Laufradspezialisten). Nachdem mein „Do-It-All“ Laufradsatz mit Rissen in der Felge seinen Dienst quittierte, kam ich wieder auf die Westfalen und ihre in Foren hochgelobten Fahrradräder. Die ganze Geschichte dazu und einen Einblick in die Laufradproduktion kannst du in unserer 16. Ausgabe nachlesen.

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Wusstest du das: Leeze kommt aus der Masematte, einer regionalen Sprachvariante rund um Münster und bedeutet „Fahrrad“.

Laufrad FAQ: Know-How aus dem Münsterland

Bevor wir uns aber dem Thema LEEZE Laufräder widmen, haben wir den Profis von LEEZE Laufräder einfach mal die immer wiederkehrenden Fragen rund um Räder, Felgen, Speichen und Naben gestellt. Daraus ist dann sogar ein kleines Laufrad FAQ entstanden:

Wo liegt der Unterschied zwischen Carbon und Alu Felgen?

Carbon-Felgen haben den klaren Vorteil, dass mit dem Material „gespielt“ werden kann. Carbon lässt sich variabler Formen. Es können optimalere Felgenformen in Bezug auf Aerodynamik, geringeres Gewicht, Steifigkeit und gleichzeitig mehr Komfort entwickelt und hergestellt werden. Aluminium ist in diesem Punkt etwas einfacher gehalten. Es lässt sich nur bedingt aerodynamisch formen. Auch ist die Absorption von kleinen Schlägen und Vibrationen ist bei Aluminium kaum vorhanden. Dafür ist eine Aluminiumfelge in der Produktion einfacher zu händeln und somit günstiger.

Wann muss ich meine Laufräder nachzentrieren (lassen)?

Bei unseren Laufrädern ist ein Nachzentrieren üblicherweise nicht erforderlich. Unser Zentrierautomat drückt bereits während des Zentriervorgangs stark ab, und simuliert dadurch eine hohe Belastung. Die Spannung unserer Speichen hält bei normaler Belastung viele Jahre. Nichtsdestotrotz empfehlen wir eine regelmäßige Durchführung eines Laufradchecks (ca. alle 12-24 Monate). Der Wartungsbedarf deines Laufradsatzes hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Je häufiger und je längere Strecken du fährst, desto mehr Verschleiß hast du logischerweise an deinen Rädern und desto wartungsintensiver sind sie. Gleiches gilt für den Einfluss der äußeren Begebenheiten wie Regen, Kälte, oder Matsch.

Ab wie viel Millimeter Reifenbreite macht Tubeless Sinn?

Vereinfacht gesagt: Je breiter der Reifen, desto sinnvoller ist das Tubeless-System. Wir empfehlen die Nutzung von Tubeless-Reifen ab einer Breite von 28 mm. Bei 25 mm ist der Gewichtsvorteil nicht vorhanden (Lighweight-Schläuche = Dichtmilch; TL-Reifen sind meist etwas schwerer). Zudem werden bei 25 mm größtenteils noch etwas zu hohe Drücke gefahren, sodass bei einem Durchstich mehr Milch auf Trikot, Rahmen und Nachfahrende trifft, als in dem Durchstich zum Abdichten bleiben. Ab 28 mm werden die Schläuche voluminöser und schwerer, der Gewichtsvorteil wirkt. Zudem können und werden nun Drücke (ca. 4 bis 4,5 bar) gefahren, bei der die Dichtmilch ihren Sinn erfüllen, also abdichten kann, bevor der Reifen vollständig platt ist. Ebenfalls sind die Vorteile im Bereich Fahrkomfort und Kurvenstabilität klar spürbar. Je breiter der Reifen wird, desto mehr werden diese Vorteile verstärkt. Besonders für den Gravel-Bereich sprechen wir eine klare Tubeless-Empfehlung aus. Im Gelände macht sich ein Druckunterschied im Reifen am deutlichsten bemerkbar. Dort ist Traktion, Haftung und das Walk-Verhalten des Reifens entscheidend, ob man in der Kurve wegrutscht oder der Reifen stabil die Spur hält.

Was bringen hohe Felgen und für welchen Einsatzzweck machen sie Sinn?

Hohe Felgen bringen klare aerodynamische Vorteile mit sich. Als sinnvollen Einsatzbereich sehen wir eindeutig Rennen mit höheren Geschwindigkeiten, aber auch Langstreckenwettbewerbe, bei denen es darum geht möglichst viel Energie einzusparen. Der Aero-Vorteil wirkt ab einer Geschwindigkeit von ca. 27 km/h messbar und spürbar und wirkt sich exponentiell steigend zur Geschwindigkeit aus. Aerodynamische Verbesserungen können den Widerstand der Laufräder um 25 % verringern, was eine Gesamtverbesserung um 2-3 % (bei 150 Watt entspricht es ca. 4 Watt Ersparnis). Der Einfluss des Hinterrades ist aufgrund des Rahmens und des Sattelrohres geringer. Im Vergleich zu aerodynamisch schlechten Laufrädern liegt der Unterschied auch schnell bei 20 Watt. Was dies ausmacht: Statt 30 km/h fahre ich in der Ebene 31,5 km/h. Auf 50 Kilometer spare ich also fast vier Minuten. Oder ich fahre gleich schnell und spare entsprechend Energie.

Sind Carbonfelgen anfälliger für einen Defekt bei Durchschlägen und Stürzen?

Carbon- und Aluminium-Felgen sind ähnlich anfällig bei Stürzen. Bei Carbon sieht es nur extremer aus, da die Felge direkt vollständig bricht. Doch auch Aluminium nimmt bei Stürzen Schaden. Diese äußern sich dann meist in (tiefen) Dellen, die ein Laufrad instabil und nicht mehr zentrierbar macht. Auch bei Durchschlägen verhalten sich beide Materialien ähnlich. Meistens nimmt das Felgenhorn Schaden, sodass der Reifen nicht mehr sicher im Felgenhorn sitzen kann. Wobei die Aluminium-Felge hier etwas weniger anfälliger reagiert.

Verändert sich der Freilauf-Sound über die Zeit?

Idealerweise und mit entsprechender Pflege gar nicht. Der Freilauf-Sound ist von der Vorspannung der Sperrklinkenfedern und der Resonanz des Laufrades abhängig. Daher lässt sich da auch im Nachgang nicht mehr viel ändern. Die Vorspannung der Federn sollte auf das verwendete Material der Nabe angepasst sein, sodass die Sperrklinken immer einrasten, ohne mit zu viel Kraft die Verzahnung auf Dauer zu beschädigen. An dieser Stelle ist auch eine ausreichende Fettung der Verzahnung und der Sperrklinken enorm wichtig.

Wie lange halten gute Naben?

Auch hier gilt: Der Einsatzzweck und die äußeren Einflüsse sind mitentscheidend für die Haltbarkeit. Verschleißteil Nummer 1 sind an dieser Stelle sicherlich die Lager. Bei durchschnittlichem Wetter und guter Pflege sollten diese ohne Probleme 15.000 bis 20.000 Kilometer halten. Regelmäßige Reinigung der Laufräder und der Lagerschalen, besonders nach Regenfahrten und im Winter, verlängern die Lebendsdauer signifikant. Hier bewirkt eine dünne Schicht Allzweckfett auf den Lagern meist Wunder. Denn es minimiert die Reibung und schützt die Lager vor dem Eindringen von Wasser und Sand. Der Nabenkörper übersteht meist zwei bis drei Lagerwechsel.

Was bringen breite Felgen?

Der Trend geht inzwischen immer mehr Richtung breiteren Reifen, diesem Trend wird auch durch breitere Felgen Rechnung getragen. Auch hier belegen inzwischen viele Tests, dass breitere Reifen weniger Rollwiderstand haben als die früheren „18-mm-Rennreifen“. Durch eine breitere Felge sitzt der Reifen zudem besser im Felgenbett. Die Form ähnelt eher einem „U“ als eine „C“. Dadurch verbessert sich zum einen die Aerodynamik, zum anderen aber auch wieder das Abroll- und Kurvenverhalten des Reifens. Er „arbeitet“ besser. Zudem werden bei breiteren Reifen geringere Drücke gefahren, die mehr Komfort und weniger Anfälligkeit für Durchschläge mit sich bringen. Alles in allem ist das Gesamtfahrgefühl und Fahrverhalten besser, sicherer und somit schneller.

Wie entscheidend ist das Gewicht bei Laufrädern?

Ein Gewichtsvorteil macht sich im Vergleich zu einer aerodynamischen Felge ab einer Steigung von circa 7 % bemerkbar. Am Berg mit 10 % Steigung und 12 km/h muss man zwei Watt weniger leisten. Das ist nicht besonders viel. Aber wesentlich deutlicher ist das geringe Gewicht in der Beschleunigungsphase bemerkbar. Im Fall einer explosiven Beschleunigung zählt die Laufradmasse doppelt! Und dies ist auch der Punkt, der für das Gelände und Gravel entscheidend sein kann. Leichte Laufräder sind aufgrund der geringen Beschleunigungsmasse wendiger und agiler. Gerade bei geringen Geschwindigkeiten und auf unebenen, kurvigen Terrain ein wichtiger Punkt.

Warum quietschen die Bremsscheiben?

Aus einem einfachen Grund: Verschmutzung. Das Quietschen entsteht, wenn sich Fremdkörper auf der Bremsscheibe oder den Bremsbelägen befinden. Daher tritt das Quietschen auch verstärkt bei Regen auf. Hier verdrecken die Bremsscheiben und Beläge schon durch das aufgewirbelte Wasser und den Sand von der Straße. Einfaches Reinigen, mithilfe eines handelsüblichen Bremsenreinigers, sorgt wieder für ein quietschfreies Bremsen.

Kann ich Reifenheber an Carbonfelgen benutzen?

Für Kunststoff-Reifenheber gibt es auch bei Carbonfelgen keine Einschränkungen. Das Felgenhorn und die Felgen sind ausreichend stabil konstruiert.

LEEZE Laufräder CC 38 Disc BASIC – die Fakten

Ursprünglich hatte ich mir für meine Bedürfnisse einen anderen Laufradsatz (AC 25 Disc EVO WSTO) herausgesucht, der dann allerdings – mein Fehler – nicht in die Gabel passte. So wurden es dann die LEEZE CC 38 Disc BASIC Carbonlaufräder. Bei Leeze gibt es grundsätzlich bei den meisten Rädern eine Basisversion der Laufräder zum Einstiegspreis und eine gehobene Version mit gehobenem Preis.

Preislich spielt sich der Preis-Rahmen dabei um die 600 Euro (Alufelgen), 900 Euro (Carbonfelgen Einsteiger-Variante) und ab 1.400 Euro (Carbonfelgen gehobene Variante) ab. Abzulesen ist das an der Bezeichnung AC und CC für Carbon beziehungsweise Alu und BASIC für die Einsteiger-Variante. BASIC bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Nabe, die mit weniger Sperrklinken ausgestattet ist als die höherwertigen Modelle und außerdem mehr auf die Waage bringt.

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Carbon hin, Carbon her – aber die Leeze Laufräder stehen Martins Rennstahl Graveler einfach gut!
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Die Naben sind mit verantwortlich für den Preisunterschied der unterschiedlichen Leeze Laufräder. Diese „Einsteiger“-Naben machen optisch so oder so was her…
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Mit Scheibe und Steckachse – so passt nun endlich auch alles an Martins Gravelbike.

Nun aber zum Testobjekt, dem LEEZE CC 38 Disc BASIC, also dem Entry-Level Carbonfelgen-Laufradsatz: Der hat eine 38 Millimeter hohe Felge aus Carbon. Damit ist die Flanke schon so deutlich ausgeprägt, dass sie bei geradem und schrägem Wind von hinten deutlich schneller machen soll. Aber sie ist noch nicht so hoch, dass es einen großen Gewichtsnachteil mit sich bringt. Ziemlich genau 1.600 Gramm wiegen die Laufräder zusammen (ohne Kassette), was für diese Felgenhöhe ein ganz guter Wert ist.

Die Felgenbreite beträgt innen 20 Millimeter (außen 28 mm), wodurch sich sowohl dünnere Rennradreifen, als auch breitere Gravelreifen bis 40 Millimeter aufziehen lassen. 24 gekreuzte Messerspeichen hinten und vorn halten Nabe und Felge zusammen. Obendrein sind die Laufräder sogar bis 120 Kilogramm belastbar, wodurch sie sich auch fürs Bikepacking eignen.

LEEZE Laufräder CC 38 Disc BASIC – die erste große Testfahrt

Nachdem Christoph von LEEZE mir die schönen LEEZE CC 38 Disc BASIC Laufräder ans Fahrrad gebaut hatte, war ich schon ziemlich angetan. Allein optisch gefiel mir mein Rennstahl 853 Gravel nun schon deutlich besser. Ehrlich gesagt gefiel es mir noch nie vorher so gut. Daher war ich schon fast froh, dass der andere Laufradsatz, mit nur 25 Millimeter Felgenhöhe, nicht gepasst hatte.

Durch das eine LEEZE Logo pro Rad war –natürlich nur für absolute Kenner– zu erkennen, dass es die Basic-Version mit schwerer Nabe und weniger Sperrklinken war. Aber das interessierte mich Nullkommanull. Nach dem sich die Vorfreude ins Endlose gesteigert hatte, ging es endlich los. Beim Reifen hatte ich mich für die Continental Terra Speed in 35 Millimeter entschieden, welche natürlich Tubeless installiert wurden und schnell auf der Straße sowie ganz ordentlich im Gelände sein sollten.

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Mit auf Testfahrt: Der Terra Speed von Conti, dessen zarte Benoppung gut rollt, aber kein Grip-Monster ist.
Leeze Laufräder
Gut eingesaut bedeutet: sie wurden benutzt!

Bring me home…

So rauschte ich also von Havixbeck mit schrägem Rückenwind in Richtung Münster. Die Gegend ist sehr flach und so war ich ohne Mühe auf 30 KM/H und mehr. Ich spürte tatsächlich augenblicklich den Aero-Effekt der Leeze Laufräder. Nach der langen Wartezeit am Morgen ein absoluter Traum. Im Münster merkte ich dann auch zum ersten Mal den geilen Freilauf-Sound und zwar dadurch, dass mich alle Leute vor mir wahrnahmen, sobald ich aufhörte zu treten.

Es ist ein satter Sound, der aber nicht deutlich übertreibt in der Lautstärke. Trotzdem gehört er im Vergleich zu anderen sicher zu den lauteren Modellen. Für mich ist es ein knackiger Sound, der die Klingel ersetzt, aber keine Kreissäge vor der die Leute vor einem erschrecken. Der erste Eindruck also passte und meine Begeisterung war sehr groß.

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„Smooth“ ist nicht nur der Asphalt hier – smooth fühlten sich die Leeze Laufräder ganz allgemein an.
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Ob man die Leeze Laufräder bergauf als Wunderwaffe empfindet? Das muss wohl jeder selbst für sich herausfinden…
Leeze Laufräder im Test
Obacht: Unter dem Laub können sich spitze Steine (oder ähnliche Sauereien) verstecken und deine Reifen, Laufräder und dich ärgern.

Dann ging es in den Teutoburger Wald und damit in die ersten Anstiege. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich das „Mehrgewicht“ der Leeze Laufräder deutlich wahrnahm, aber das Fahrrad fühlte sich auch nicht an, als ob es den Berg hochfliegt. Einfach neutral würde ich sagen, also kein Nachteil beziehungsweise Unterschied zu meinem vorherigen Alu-Laufradsatz, welcher nur eine Felgenhöhe von knapp 16 Millimeter hatte.

Auf den glitschigen Trails kam ich mit den Reifen schon das ein oder andere Mal ins Schlingern. Die Contis haben zwar Profil, aber das ist ganz klar für trockenen Boden gedacht. Aber eines merkte ich jetzt auf dem unbefestigten Wegen deutlich…

Nach und nach wurde mir bewusst, dass sich der Untergrund ordentlich „smooth“ anfühlte. Also in etwa das blanke Gegenteil von holprig. Auf den Trails hatte ich noch mit Wurzeln zu kämpfen und danach damit den Weg zu finden, aber als ich mich dann wieder mal auf mein Gefühl konzentrieren konnte dachte ich: Wow, das fühlt sich ja super geschmeidig an. Auch danach, wieder zurück auf der Straße, versuchte ich darauf zu achten und stellte wieder fest, wie weich das Fahrgefühl war. Ob das jetzt nur an den Carbonfelgen liegt – unklar. Klar aber, dass es ein wesentlicher Komfort-Faktor ist.

Nachdem diese Jungfernfahrt schon als amtlicher Test gereicht hätte, nahm ich im Laufe der nächsten Woche noch viele weitere Kilometer unter die Räder und das sogar in der herrlichen Fränkischen Schweiz, Toscana und auch vor der eigenen Haustür. Und dabei konnte sich meine Anfangseuphorie auch die ganze Zeit halten, bis auf einen kleinen Punkt: Das Vorderrad verlor irgendwie ziemlich leicht Luft, weshalb ich leider schon drei nicht zu starke Durchschläge zu vermelden habe.

Besonders Offroad kann das sehr leicht passieren, wenn die Blätter im Herbst die fiesen Steine und Wurzeln verstecken. Dass die Felgen noch rund laufen spricht für sie, aber dennoch bleibt die Angst bei jeder Fahrt, den schönen Laufradsatz auf die eine oder andere Art zu schrotten. An dieses Gefühl werde ich mich wohl gewöhnen müssen…

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So macht testen doch Spaß! Perfekte Bedingungen – zumindest auf diesem Teil der Strecke, die Martin zurücklegte, als er seine neuen Leeze Laufräder direkt beim Hersteller im Münsterland abholte.

Leeze Laufräder CC 38 Disc BASIC– mein Fazit

Alles in allem bin ich total begeistert. Sowohl von LEEZE – also dem ganzen Team – als auch von den Laufrädern. Sowohl in Sachen Optik als auch im Feeling konnten mich die LEEZE Laufräder CC 38 Disc BASIC eindeutig überzeugen. Den aerodynamischen Effekt spüre ich genauso gut, wie den Komfort der Carbonfelge. Für einen Preis von unter 1.000 Euro ist das damit ein wirklich guter Einstieg in das Feld der Carbonräder, wenn man sich mit dem Gefühl anfreunden kann, so viel Geld auf der Straße rollen zu lassen.

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