Testbericht Croozer Cargo Tuure: Inhalt
Croozer Fahrradanhänger und die Nachhaltigkeit
Beginnen wir noch einmal ganz von vorn. Die Einleitung der Pressemitteilung hat uns nicht umsonst so gut gefallen. Die wenigen Worte zeigen, dass Croozer und das lifeCYCLE Magazine irgendwie auf einer Wellenlänge sind. Definiert Croozer das Thema Nachhaltigkeit ähnlich wie wir? Wir haben uns ein wenig auf der Croozer Webseite umgesehen, um das herauszufinden.
Unter dem eigens dafür eingerichteten Link namens „Nachhaltigkeit“ wurden wir schnell fündig. Hier definiert der Fahrradanhänger Hersteller aus Hürth bei Köln klar, was er unter Nachhaltigkeit versteht. Dazu gehört, dass er das Fahrrad als Verkehrsmittel der Zukunft anerkennt. Mit dem Fahrrad können Menschen emissionsfrei die Verkehrswende herbeiführen. Croozer Anhänger erweitern das Ladevolumen, sodass auch Kinder, Hunde und Lasten transportiert werden können. Mit seinen Produkten möchte Croozer ganz bewusst einen nachhaltigen Beitrag zur Verkehrswende leisten.
Neben dem praktischen Nutzen des Fahrrads möchte Croozer auch zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen beitragen. Getreu dem Motto „reduce, reuse, recycle“ (zu deutsch reduziere, repariere, recycle) kommen hochwertige Rohstoffe zum Einsatz. Diese werden ebenso hochwertig verarbeitet. Es wird Wert darauf gelegt, dass Produkte repariert werden können. Sie sind darauf ausgelegt, im Anschluss an ihre Nutzungsdauer wiederverwertet zu werden. Ein weiterer Vorteil dieser Philosophie: Wenn du deinen Croozer Cargo Tuure gebraucht verkaufen möchtest, erzielst du in der Regel sehr gute Preise.
Zu guter Letzt hat Croozer noch den dritten Aspekt der Nachhaltigkeit aufgeführt: die soziale Nachhaltigkeit. Hierzu zählen Unternehmenswerte wie Verantwortung in der gesamten Lieferkette, Wertschätzung der Kund:innen und Mitarbeiter:innen sowie Offenheit.
Croozer engagiert sich politisch für die Verkehrswende, beispielsweise durch den Support vom ADFC. Alle Croozer Produkte werden in Hürth bei Köln entwickelt und getestet. Hier gibt es eine moderne Werkstatt, in der man alles selber machen kann. Die Produktion findet allerdings in China statt, was ein kleiner Wermutstropfen ist. Immerhin herrscht laut eigener Aussage ein vertrauensvolles Verhältnis zum Produzenten, der nach hohen Standards zertifiziert ist. Alle Produkte werden vor Ort in der Produktion sowie im Logistikzentrum in Langenfeld auf einwandfreie Qualität gecheckt.
Croozer erweckt den Eindruck, dass man sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Zehn Jahre Garantie auf den Rahmen jedes Anhängers sind ein selbstbewusstes Statement. Wenn du das alles ganz genau hinterfragen möchtest: Croozer hat auf seiner Webseite einen Nachhaltigkeitsbericht entsprechend dem deutschen Nachhaltigkeitskodex veröffentlicht. Dieser geht sehr detailliert auf all diese Punkte ein.
Croozer Cargo Kalle, Pakko und Tuure: kleine Lastenesel zum Ankoppeln
Die Croozer Cargo Modelle Kalle, Pakko und Tuure sind nicht neu, präsentieren sich aber in neuem Gewand. Sie wurden überarbeitet, hier und da verbessert und haben eine neue Textilverkleidung in markantem Lava-rot bekommen. Der Hänger selbst nimmt modellunabhängig bis zu 45 Kilogramm Ladung auf. Mit der bewährten Croozer Click & Crooz Kupplung wird er in Sekundenschnelle an das vorhandene Fahrrad angekoppelt.
Ein cooles Feature ist die „Klappfunktion“ vom Croozer Fahrradanhänger: Wenn du ihn nicht brauchst, kannst du ganz einfach die Räder abziehen und die Box zusammenklappen. Schon ist der Cargo Anhänger ganz flach (81 × 68 × 26 Zenitimeter). So lässt er sich easy zum Beispiel an der Garagenwand aufhängen.
Croozer Cargo Fahrradanhänger gibt es in drei Ausführungen: Kalle ist das Nästhäkchen mit 92 Litern Ladevolumen. Er ist ideal, wenn dir etwas weniger Stauraum ausreicht oder auch in Kombination mit Kompakt- und Falträdern. Der große Bruder Pakko fasst 135 Liter, ist also ein gutes Stück größer. Tuure ist das Top-Modell und sieht beinahe genau so aus.
Du fragst dich: Croozer Cargo Tuure oder Pakko – was ist denn da der Unterschied? Die Antwort ist einfach: Der Anhänger Tuure hat dieselben Abmessungen wie Pakko, ist aber zusätzlich mit der AirPad Federung ausgestattet. Die pflegeleichte Elastomerfederung soll dafür sorgen, dass der Fahrradanhänger auch auf holprigem Untergrund ruhig und sicher unterwegs ist. Die Croozer Cargo Fahrradanhänger Preise sind wie folgt gestaffelt: Kalle kostet 520 Euro, Pakko 570 und unser Croozer Cargo Tuure Test Anhänger schlägt mit 670 Euro zu Buche (Stand Februar 2023).
Der Croozer Cargo Tuure Fahrradanhänger – Highlights:
- die stabile Bodenplatte mit Löchern für die Radachsen, damit die Räder platzsparend verstaut werden können
- der robuste wasserabweisender Stoff, der sauber vernäht und nachhaltig gefärbt wurde
- das abnehmbare Verdeck mit Zwei-Wege-Reißverschlüssen
- der neue Magnetverschluss, der den alten Klettverschluss ersetzt
- die abschließbare Deichsel mit Click & Crooz Kupplung
Croozer Cargo Tuure Test Vorbereitungen: Wie kommt der Hänger ans Fahrrad?
Bestimmt ist das die erste Frage, die du dir stellst: Passt der Croozer Fahrradanhänger an jedes Fahrrad? Drücken wir es so aus: Wir sind uns sicher, dass es zu „fast jedem Fahrrad einigermaßen normaler Bauart“ passt. Die mitgelieferte Universalkupplung deckt schon mal sämtliche Hinterradachsen mit Schnellspannverschluss ab. Auch für viele Bikes mit Vollachse ist die Universalkupplung das passende Zubehör. Sollte sie nicht passen oder hast du ein Rad mit Steckachse, hilft dir der Croozer Kupplungsfinder weiter.
Es gibt unzählige Steckachsen und Radmuttern mit Anhängerkupplung, welche einfach die Originalbauteile deines Fahrrads ersetzen und dir die einwandfreie, sichere Montage des Anhängers ermöglichen.
Auffalten und einhängen: der Aufbau des Croozer Cargo Anhängers
Wenn du den Croozer Tuure online kaufen möchtest, wird er in einem Karton angeliefert. Er ist zusammengefaltet, wenn er bei dir ankommt. So kannst du direkt „üben“ wie das Aufklappen funktioniert. Keine Sorge: Es ist extrem simpel. Im Grunde genommen brauchst du bloß die beiden Seitenteile des Anhängers hochklappen und einrasten. Achte darauf, dass die Stoffverkleidung überall über den Rahmen „geflutscht“ ist. Ist das nicht der Fall, steht er unter Spannung.
Spätestens, wenn du die Abdeckung schließen willst, fällt dir das auf: Das funktioniert dann nämlich nicht. Jetzt musst du noch die Räder einhängen und die Deichsel einklicken. Auch das ist ein Akt von Sekunden. Unser Croozer Cargo Tuure Test Anhänger ist – wie alle Croozer Modelle – extrem durchdacht. Fertig aufgebaut, kannst du den Anhänger mit deinem Fahrrad vereinen.
So einfach wie es klingt: Click & Crooz
Wenn die Kupplung einmal montiert ist, ist das Kuppeln des Anhängers in wenigen Sekunden erledigt. Du drückst mit dem Daumen einen grauen Druckknopf und schiebst die Deichsel mit dem Click & Crooz System auf die Kupplung. (Fast) fertig! Zur Sicherheit wird noch ein Gurt um die Kettenstrebe herumgeführt und mit einem Splint abgesichert. Um den Anhänger abzukuppeln, benötigst du zusätzlich den mitgelieferten Schlüssel. Das System wirkt nahezu „idiotensicher“, ist aber trotzdem völlig unkompliziert in der Handhabung.
Croozer Cargo Tuure Test: Unterwegs mit Fahrrad Anhänger
Wie fährt sich ein Fahrrad mit Anhänger? Wie viel Ladung kannst du im Croozer Cargo Tuure mitnehmen? Ist das Fahren mit Fahrradanhänger anstrengend? Viele Fragen … hier sind unsere Antworten!
Einer der grundsätzlichen Vorteile des Prinzips „Fahrradanhänger“ ist die Tatsache, dass du ihn mit deinem normalen Fahrrad kombinierst. Mit anderen Worten: Dein Fahrrad fährt sich im Prinzip immer noch so wie vorher. Einziger Unterschied: Eine Last ist nun einseitig an deiner Hinterradachse befestigt. Natürlich merkt man das. Wie stark du es merkst, hängt sicher auch davon ab, wie steif der Rahmen deines Bikes ist. Wir gehen aber mal davon aus, dass du einen Fahrradanhänger dieses Kalibers kaum mit einem 7-Kilo-Carbonrennrad kombinieren wirst.
Insofern können wir sagen: Der leere Anhänger, der rund zehn Kilogramm wiegt, ist spürbar, der Effekt hält sich aber in Grenzen. Dank Federung gilt das auch beim Überfahren kleiner Hindernisse, wie zum Beispiel einer Bordsteinkante: Der Croozer Cargo Tuure Test Anhänger liegt wirklich ruhig und sicher auf der Straße. Die Federung bügelt kleine Schläge effizient glatt.
Anders sieht es aus, wenn du vom Einkaufen nach Hause fährst. Logisch: Je mehr Gewicht im Fahrradanhänger ruht, desto anstrengender wird es. Ohne E-Motor lässt sich das nicht schönreden – das ist pure Physik. Die gute Nachricht ist: Zwar fühlt es sich an, als wenn sich die Schwerkraft vergrößert, es gibt aber keine unangenehmen Überraschungseffekte – zumindest dann nicht, wenn die beförderte Last nicht zu groß ist (Wir reden hier von etwa halber maximaler Nutzlast, also bis rund 25 Kilogramm). Es verwindet sich nichts, es schwingt nichts und es schaukelt sich nichts auf. Du musst nur etwas fester in die Pedale treten. Geht es steil bergauf, ist der Effekt umso größer.
Etwas anders sieht es aus, wenn du die zugelassene Nutzlast von 45 Kilo voll ausnutzt. Der Hänger selbst ist dann immer noch stabil. Allerdings neigt das gesamte Gespann dann dazu, sich insgesamt gegeneinander aufzuschaukeln, sobald es nennenswert bergauf geht. Der Effekt ist umso stärker, je mehr du in die Pedale keulst. Da hilft nur eins: Ruhe bewahren, langsam und gleichmäßig pedalieren und hoffen, dass es wieder flacher wird. Das ist übrigens ein Effekt, den ein klassisches Long-John-Lastenrad nicht kennt. So ein Cargobike ist also eine Alternative, wenn du oft größere Lasten von A nach B bringen möchtest.
Wichtig ist, dass du daran denkst, dass ein Anhänger hinten dran ist. Im Vergleich zu deinem Fahrrad baut der Anhänger nämlich in der Regel deutlich breiter. Daran solltest du denken, wenn du durch enge Barrieren, Tore oder über schmale Radwege fährst. Nicht, dass du noch aneckst – hinten hast du schließlich keine Augen!
Das Fahren mit Fahrradanhänger ist natürlich anstrengender als ohne. Allerdings ist es viel angenehmer, den Einkauf im Anhänger zu ziehen, als ihn im Rucksack zu schleppen. Voll beladene Seitentaschen, insbesondere am vorderen Gepäckträger, fahren sich deutlich wackeliger. Grund dafür ist der tiefe Schwerpunkt des Anhängers. Deine Ladung befindet sich wenige Zentimeter über dem Boden und das merkt man. Außerdem rollt der Anhänger gerade über den Boden, ohne, dass sich jede Lenkbewegung direkt überträgt.
Seitentaschen machen jede Bewegung des Fahrrads mit, was für eine gewisse Instabilität sorgt. Angenehmer Nebeneffekt, die Zweite: In den Anhänger passt locker eine Kombibox, in der du deinen Einkauf ordentlich verstauen kannst. Zerquetschtes Obst oder aufgeplatzte Joghurtbecher im Rucksack gehören damit der Vergangenheit an.
Croozer Cargo Tuure Test: Was hat uns gut gefallen, was nicht?
Beginnen wir mit den negativen Randnotizen, die wir uns gemacht haben. Diese halten sich in Grenzen, so viel vorab. Ab und an empfanden wir den Schnellverschluss der Kupplung etwas hakelig. Etwas „ruckeln“ hat geholfen, dann ließ sich der Anhänger problemlos abkuppeln.
Meckern auf ganz hohem Niveau: An unserem Schlüsselbund befinden sich mittlerweile viele kleine schwarze Schlüssel. Diese Eigenart kommt bei fahrradspezifischen Schlössern anscheinend gern zum Einsatz. Das hat zur Folge, dass wir immer erst genau hinsehen mussten, bis wir den Croozer Schlüssel identifizieren konnten. Es wäre prima, wenn Croozer seine Schlüssel kenntlich macht. Das kann zum Beispiel durch ein gut sichtbares, vielleicht farbiges Logo, passieren. Im Alltag hätte es uns das Leben leichter gemacht.
Schade ist, dass der Anhänger sich beim Aufstellen direkt am Rahmen, beziehungsweise am Stoff des Überzugs abstützt. Das passiert, wenn man den Hänger aus Platzgründen an die Wand stellen und nicht aufhängen möchte. Auf Dauer sind so kleine Makel am Stoff vorprogrammiert. Ein Kantenschutz würde Abhilfe schaffen. Wie gesagt: Das sind kleine Details. Um ehrlich zu sein waren wir froh, dass wir wenigstens irgendetwas zum „Meckern“ gefunden haben. Denn der Gesamteindruck vom Croozer Cargo Hänger ist hervorragend.
Besonders gut gefallen hat uns:
- die Möglichkeit, den Anhänger platzsparend zusammenklappen und die Räder abnehmen zu können
- der scheinbar sehr robuste Stoff der Abdeckung
- das recht geringe Gewicht des Anhängers (rund zehn Kilogramm)
- die hohe Verarbeitungsqualität aller Bauteile
- die insgesamt schnelle und unproblematische Montage
- das schnelle An- und Abkuppeln
- die Möglichkeit, den Anhänger an so gut wie jedem Fahrrad befestigen zu können
- die vergleichsweise geringen Anschaffungskosten, verglichen mit einem Cargobike
- nicht zuletzt die Firmenphilosophie von Croozer
Der Alltag mit dem Croozer Cargo Tuure Test Anhänger hat uns viel Spaß gemacht. Mit dem Anhänger zu fahren gestaltete sich ebenso unkompliziert, wie das An- und Abkuppeln sowie die sonstige Handhabung. Gern hätten wir noch ein Croozer Zubehör ausprobiert: Für den Cargo Tuure gibt es ein „Bollerwagenset“. Dieses ersetzt die Standard-Deichsel. Der Anhänger kann dann wie ein Bollerwagen gezogen werden. Als Einkaufswagen im Supermarkt wäre das eine richtig praktische Sache!
Update (10.02.2023): User Feedback zum Croozer Fahrradanhänger
Kurz nach dem Veröffentlichen unseres Tests bekamen wir Feedback von unserem Leser Thomas, der selber einen Croozer Kalle, also die etwas kleinere Version als unseren Test Anhänger, besitzt. Er schickte uns zwei Fotos, die wir hier als Ergänzung einfach mal posten. Denn sie beantworten zwei Fragen, die aufkommen könnten:
Passen Getränkekisten in den Anhänger und wenn ja, wie viele?
Thomas nutzt den Anhänger gern zum Einkaufen und fährt damit auch mal zum Getränkemarkt. Hier ist der Beweis: Zwei Getränkekisten passen problemlos in den Croozer Anhänger.
Ist der etwas rutschige und dünne Boden des Anhängers ausreichend?
Der Boden des Croozer Anhängers ist in der Tat relativ dünn und rutschig. Eine große Kombibox stabilisiert sich mehr oder weniger von selbst. Bei kleineren Gegenständen kann es aber sein, dass diese auf der Ladefläche rutschen. Um das zu verhindern, hat Thomas einfach eine passende Schaumstoffplatte in den Hänger gelegt. Diese dämpft auch noch die Geräuschkulisse. Einziger Nachteil: Die Löcher für die Radachsen sind nun nicht mehr zugänglich. Wer sie nutzen möchte, müsste so eine Platte noch entsprechend durchlöchern.
Danke für diese Ergänzungen!
Für wen ist ein Anhänger wie der in unserem Croozer Cargo Tuure Test?
Möchtest du dir einen Croozer Cargo Tuure kaufen? Wir sagen dir, ob sich das für dich lohnt. Wenn du mit deinem Fahrrad komfortabel und sicher größere Lasten transportieren willst, ist der Croozer Cargo Tuure eine hervorragende Option. Er bietet Ladung bis 45 Kilo guten Schutz, insbesondere bei schlechtem Wetter.
Durch den niedrigen Schwerpunkt lassen sich auch schwere Aktenordner oder der Großeinkauf komfortabel von A nach B transportieren. Dank Klappfunktion kannst den den Fahradanhänger am Ziel deiner Reise problemlos verstauen. Er muss nicht vor dem Büro an der Straße stehen, sondern verschwindet easy neben dem Schreibtisch. Auch in der heimischen Garage nimmt er wenig Platz weg.
Ein Fahrradanhänger sorgt generell dafür, dass du extrem flexibel bist: Du kannst dein Bike nach wie vor ohne Anhänger fahren. Und du kannst die „Zugmaschinen“ tauschen – alles, was du benötigst, sind weitere Kupplungsstücke. So können auch die anderen Familienmitglieder in den Genuss von Tuure kommen. Oder du nimmst das E-Bike, wenn die Route anstrengend und der Einkaufskorb voll wird. Last but not least ist der Cargo Anhänger eine wirklich wirtschaftliche Erweiterung für dein Bike. Im Vergleich zu einem Lastenrad bietet er ähnliche Transportkapazität zum Bruchteil des Preises.