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Test: Evoc Bikepacking Taschen

Wenn sich einer der erfahrensten Hersteller von Fahrradreisetaschen und MTB-Rucksäcken anschickt, eine Bikepacking Kollektion aufzulegen, dann darf man sich sicher sein, dass diese Taschen garantiert etwas Besonderes sind. Um diese These zu bestätigen, haben wir ein Evoc Bikepacking Set ausgiebig getestet.

Evoc bietet das volle Programm an: Das zierliche „Top Tube Pack“, das lange „Seat Pack Boa“, das vielseitige „Multi Frame Pack“ und das geräumige „Handlebar Pack Boa“. Dabei habe ich alles in der jeweils maximalen Größe bestellt und soviel sei vorweg verraten: Selbst die sind noch vergleichsweise klein. Doch das ist natürlich nicht die einzige Besonderheit. Vor allem das von Schuhen bekannte „Boa“-Verschlusssystem macht neugierig. Es kommt an der Satteltasche und an der Lenkerrolle zum Einsatz und soll für besonders einfaches und festes Anbringen der Taschen sorgen. Alle Taschen bestehen aus einem interessant strukturierten Gewebe, das wasserfest und schmutzabweisend sein soll und auf alle Fälle richtig gut aussieht. Im Video zeige ich dir die Taschen im Detail und da erfährst du auch, wie sie mir gefallen haben.

Evoc Bikepacking Taschen: Der Test

Fazit

Evoc hat das Thema Bikepacking auf seine ganz eigene Art gut umgesetzt. Klar muss gesagt werden, dass diese Taschen nichts für Weltreisende sind. Vielmehr eignen sie sich für Minimalisten, die spontan eine Tour mit Übernachtung angehen oder kurz zum Beispiel die Familie besuchen fahren wollen. Durch ihre geringen Baumaße erhält man ein unschlagbar leichtes Setup, das zudem sehr sicher am Rad befestigt werden kann – ideal also auch für den Einsatz am Mountainbike.

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2 Gedanken zu „Test: Evoc Bikepacking Taschen“

  1. Moin,
    Gutes Video, aber für mich zum Beispiel wären die Offline Preise sehr viel wichtiger wie die online Preise, immerhin möchte ich in der aktuellen Zeit ja die Händler in meiner Gegend unterstützen und nicht die onliner, die davon nicht betroffen sind.
    Das wäre super. Sollte ja auch in eurem Interesse sein.
    Danke euch

    Antworten
    • Absolut, da hast du recht. Ich wollte in erster Linie eine Idee geben, was die Dinger kosten. Und Preise von „nur offline“ vertretenen Händlern eignen sich leider nicht so gut für eine Recherche. Ich gebe künftig einfach die empfohlenen Verkaufspreise an, am Ende muss ja eh jeder selbst entscheiden, wo er/sie kauft. Der Händler „Umme Ecke“ ist selbstverständlich unser Favorit.

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