#einautoweniger Michael Brüll: Wir fahren mit euch zur Arbeit – Tag 4, Frühschicht
Beruflich muss es bei Michael Brüll manchmal einfach schnell gehen. Wenn’s nicht brennt, nimmt Feuerwehrmann Michael aus Altenstadt aber am liebsten das Fahrrad!
Was gibt es Schöneres, als den Tag mit einer kleinen Bewegungseinheit an der frischen Luft zu beginnen und sich nach getaner Arbeit ein bisschen den Job-Frust aus der Seele zu strampeln? Richtig: nicht viel! Und das ist auch schon einer der zahlreichen Gründe, der für das sogenannte Commuting (also der Fahrt zur Arbeit) auf dem Fahrrad spricht. Ganz nebenbei tust du dir und der Gesellschaft etwas Gutes, schonst die Umwelt und sparst einen Haufen Kohle. Es ist sogar erwiesen, dass Mitarbeiter, die per Fahrrad zur Arbeit kommen, einfach effizienter sind. Eigentlich gibt’s nur einen, der etwas dagegen hat, dass du das Auto stehenlässt: dein innerer Schweinehund. Um den zu besiegen, haben wir hier allerlei Geschichten und Informationen rund um das Thema Commuting zusammengestellt.
Beruflich muss es bei Michael Brüll manchmal einfach schnell gehen. Wenn’s nicht brennt, nimmt Feuerwehrmann Michael aus Altenstadt aber am liebsten das Fahrrad!
Warum spielen so viele Kids eigentlich mit Spielzeugautos? Diese Frage stellte sich auch Designer Alex Rex aus Halle und kreierte kurzerhand sein nachhaltig produziertes Spielzeug Fahrrad aus heimischem Holz. Alles über die Verkehrswende im Kinderzimmer erfährst du hier.
Vom Ederbergland in die Wetterau: Dort wohnt und arbeitet Bernd Hallmann, unter Radfahrern auch bekannt als der Blogger namens Jacominasenkel. Ihn besuchten wir – auf der Arbeit und später zu Hause.
Michael Imhof ist Leiter der Abteilung „Systemversuch im Bereich Forschung und Entwicklung“ beim Heizungshersteller Viessmann. Vor allem aber ist er begeisterter Radfahrer. Jeden Morgen fährt er mit dem Rad von seinem Wohnort Frankenberg zur Arbeit nach Allendorf im Ederbergland.
Michael Hokkeler ist ein wahrer Power-Commuter: Jeden Tag pendelt er mit seinem Fahrrad zwischen Köln und Bonn – und hat total viel Spaß dabei!
Der Radentscheid Marl ist ein bisschen anders. Zum einen, weil er der erste Radentscheid in einer kleinen Mittelstadt mit nur 85.000 Einwohnern ist. Zum anderen, weil just zu Beginn der Stimmensammlung die Coronakrise die Karten völlig neu mischte. Für unsere Ausgabe #11 hat uns Philipp Erwig „seine“ Stadt Marl gezeigt und uns erzählt, wie sich Corona auf den Radentscheid ausgewirkt hat. In dieser Kolumne verrät er uns seine persönliche Motivation für sein Engagement.
Thomas Wenn wohnt in Würselen, nahe der Deutsch-Niederländischen Grenze. Und genau die überquert er beim Pendeln mit seinem Rad täglich zweimal. Wir haben ihn dabei begleitet und uns währenddessen seine spannende Radler-Geschichte angehört.
Axel nahm ab, ist viel weniger krank, gewinnt am Tag zwei Stunden Lebensqualität, spart eine Menge Geld und ist glücklicher. Dafür zahlte er einmalig 58 Euro. Wie das funktioniert, hat er uns gezeigt, als wir ihn auf seinem Weg zur Arbeit begleitet haben…
In Hamburg gibt es jeden Mittwoch etwas, das unter den Radpendlern der Stadt beinahe eine Art Kultstatus besitzt: Den Lunchride mit obligatorischem Gruppenselfie im Aufzug des alten Elbtunnels. Wenn wir schon in der Hansestadt zu Besucht sind, ist ja wohl klar, dass wir uns das mal angeschaut haben.
Martin Lormes ist IT-Berater im Außendienst und er hat für seine Kundenbesuche ein Firmenfahrzeug: Ein Brompton Faltrad. Damit fährt er im Jahr rund 5.000 Kilometer quer durch Hamburg. Ein paar davon sind wir auf unserer #einautoweniger Tour mitgeradelt.
So viele RadlerInnen wollten uns ihre/n Weg zur Arbeit zeigen, dass wir gar nicht alle in eine Tour gepackt bekamen. Also planten wir kurzerhand vor der eigentlichen Tour einen Stopp in Hamburg ein. Der Prolog zur Haupt-Tour.
Eine smarte Möglichkeit, Handy, Geld & Co sicher und stylish zu verstauen, ist das neue Phone Wallet von Zilfer, das wir euch hier – passend zum Test im Magazin – kurz vorstellen wollen.