
#einautoweniger – Alexandra Beck-Berge
Alexandra arbeitet bei TESA in Hamburg und kam über das TESA Firmenbike-Programm überhaupt erst zum Rennradfahren. Heute ist sie voll infiziert vom Fahrrad-Virus und pendelt jeden Tag zur Arbeit…
Menschen sind freundlich oder böse. Menschen lassen sich gehen oder werden aktiv. Menschen meckern oder sie liefer Denkanstöße, um etwas besser zu machen. Menschen fliegen, fahren Auto, nehmen die Bahn oder setzen sich aufs Rad. Menschen bilden Gesellschaften und sie bestimmen mit über die Geschicke eines ganzen Planeten. Darum wollen wir in diese Kategorie Menschen zu Wort kommen lassen, denen nicht alles egal ist, was um sie herum passiert. Ob in Interviews, Portraits oder in Form ihrer Fahrräder – vielleicht dienen sie als Vorbild oder auch als Inspiration. Auf jeden Fall aber zeigen sie: Es liegt an jedem Einzelnen, wenn wir die Welt ein kleines bisschen lebenswerter gestalten wollen.
Alexandra arbeitet bei TESA in Hamburg und kam über das TESA Firmenbike-Programm überhaupt erst zum Rennradfahren. Heute ist sie voll infiziert vom Fahrrad-Virus und pendelt jeden Tag zur Arbeit…
Thomas Wenn wohnt in Würselen, nahe der Deutsch-Niederländischen Grenze. Und genau die überquert er beim Pendeln mit seinem Rad täglich zweimal…
Michael arbeitet beim Heizungshersteller Viessmann und radelt pro Tour mindestens 11 Kilometer zur Arbeit. Er findet das so gut, dass er sein Leasing-Auto nach Vertragsende ersatzlos zurück gibt…
Sven Wagner radelt jeden Tag 28 km zur Arbeit und abends zurück, obwohl der direkte Weg nur 12 km hätte… Er fährt so sehr aufs Radpendeln ab, dass er kurzerhand den Chaos Commuter Club gegründet hat…
Wer im Ruhrgebiet lebt, ist es gewöhnt im Stau zu stehen. Zumindest, wenn man nicht zur seltenen Spezies des Radfahrers zählt. Doch auch als solcher hat man es im Pott fernab der schönen Freizeitradwege nicht leicht. Bisher, denn der vielumjubelte Radschnellweg RS1 wird kommen. Warum er nicht einfach nur ein langer Radweg ist, sondern vieles in der Region und weit darüber hinaus verändert, erklärte uns Martin Tönnes vom Regionalverband Ruhr. Ihn trafen wir im Café „Radmosphäre“ am Niederfeldsee, unmittelbar neben dem Radweg auf der alten Trasse der Rheinischen Bahn.
Andre Wagenknecht ist ein Urgestein des deutschen Mountainbike-Sports. Er begann als Jugendlicher mit Downhillrennen und fuhr viele Erfolge im rasanten Abfahrtssport ein. Nach einigen Rückschlägen wechselte er ins Enduro-Lager. Und heute? Heute kann man ihn immer öfter auf einem Gravelbike antreffen. Mehr als 20 Jahre Radsport – mehr als 20 gute Gründe für ein Interview mit dem sympatischen Typ aus dem Vogtland, der immer noch fürs Radfahren brennt, wie eh und je!
Crossrennen gibt es im Winter fast überall und wenn man möchte, kann man fast jedes Wochenende im Matsch wühlen. Wir waren beim Auftaktrennen des Bombtrack NRW Cross Cup in Dorsten dabei und haben unseren Redaktionskumpel Daniel Oehler ins kalte Wasser geworfen – ohne jegliche Vorbereitung ist er sein erstes Cross Rennen in der Elite Klasse gefahren.
Wenn man sich für (teils übertrieben) lange Rad-
touren interessiert, stolpert man über kurz oder lang über Harald Legner aus Hamburg. 200, 300, 500 Kilometer? Aber gern! Immer, wenn es besonders lange dauert, steigt Harald dabei auf sein Reiserad von Specialized, das wir euch hier vorstellen.
In einer Zeit, wo alles aus Carbon sein muss, wo jedes Gramm zählt und wo mechanisch total out ist, hinterlässt die Testfahrt auf genau dem Gegenteil davon bleibende Erinnerungen: Hier ist die Geschichte vom kleinen Martin, der auszog, um auf Surly’s schlichtem Stahlrad, dem „Bridge Club“, die Fränkische Schweiz zu erkunden.
Aus Clément wird Donnelly. Firmenboss Donn Kellogg hat für uns im Interview alle Details zur neuen Reifenmarke aus Colorado.
25 Jahre Downhill am Inselsberg. Zum Jubiläum gab es ein Oldschool-Race, das Race of Legends, an dem Fahrer teilnahmen, die schon damals dabei waren auf Bikes, die damals schon fuhren. Martin machte sich auf zum Inselsberg nach Tabarz und berichtet, wie es ihm beim Comeback der alten Säcke erging.
3.250 Kilometer in zehn Tagen? Fast ohne Schlaf, nonstop im Sattel? Das klingt ein bisschen verrückt? Nicht, wenn es aus dem Mund von Alex kommt. Für den Cannondale-Chaingang-Fahrer fangen Radtouren an, wo andere längst aufgeben. Diese hier war trotzdem extrem. Hier ist Alex’ Bericht von seinem Race around Germany.
Wir machen Pause und tauschen den Bürostuhl gegen den Fahrradsattel. Aus diesem Grund findet vom 30.06.2022 bis zum 17.07.2022 kein Versand für Produkte aus unserem Onlineshop statt. Alle Bestellungen werden ab dem 18.07.2022 verschickt. Ausblenden
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